Berichte aus dem Schulleben
In dieser Kategorie können Sie spannende Berichte über allerlei Aktivitäten aus unserem Schulalltag entdecken. Ob Exkursion oder Landheim, Konzert oder Musical - von allem ist etwas dabei... Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
Tipp: Berichte aus der SMV sowie Berichte aus der Schulbibliothek findet ihr jeweils auf den entsprechenden Seiten.

Besuch der 8. Klassen in der Synagoge und der Jesuitenkirche. Am 7. Mai haben die 8. Klassen in 2 Gruppen aufgeteilt die Synagoge der Mannheimer Jüdischen Gemeinde in F3 und die Mannheimer Jesuitenkirche in A4 besichtigt. Diese sogenannte „Meile der Religionen“ beinhaltet normalerweise noch die Moschee im Luisenring 28. Aufgrund einer außerplanmäßigen Versammlung ist dies leider kurzfristig ausgefallen. Die Klassen 8a und 8b waren zuerst in der Synagoge, die Klassen 8c und 8d begannen mit der Jesuitenkirche. In der Synagoge hat Frau Studniberg uns eine kurze Einführung in das Judentum und die dazu gehörenden Traditionen gegeben. Die Jungen mussten Kippas aufsetzen. Sie hat uns außerdem verschiedene Dinge erklärt wie die Technik Hebräisch, und damit auch die Tora, zu lesen. Wir durften auch einen Blick in den imposanten Toraschrein werfen. Aufgrund religiöser Vorschriften durfte sie den Schrein nicht öffnen, ein Junge aus unserer Klasse durfte es, bloß weil er männlich ist! Während der Führung hielten wir uns im Hauptraum der Synagoge auf und konnten den schönen Deckenteppich und die Buntglasfenster, die in den Farben blau und weiß gehalten sind, bestaunen. Während sie uns etwas erzählte, konnten wir zwischendurch Fragen stellen, die sie uns gerne beantwortete. Zuletzt mussten die Jungen ihre Kippas zurückgeben.
Nach einer kurzen Pause haben wir Herr Gärtner vor der Jesuitenkirche getroffen, der uns interessante Fakten über die Architektur der Kirche erzählte. Danach hatten wir 5 Minuten Zeit die Kirche in Zweiergruppen zu erkunden. Wir besprachen unsere Eindrücke im Plenum und gingen dann von einem Seitenaltar zum nächsten, über denen eindrucksvolle Gemälde hingen, deren Motive uns Herr Gärtner sehr verständlich erläuterte. Zum Schluss sind wir in den Altarraum hochgegangen und haben etwas über die Statuen, die dahinterstanden, erfahren.
Diese Exkursion war für alle sehr aufschlussreich, da wir die Unterschiede zwischen der Synagoge und der Kirche sehr informativ aufgezeigt bekommen haben.
Text: Amalia Lemmer und Nora Kleinebrink (beide 8a)
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Geschichten, die (nicht nur) das Leben schreibt. Ein toller Balladenabend am Moll bringt der Klassenstufe 7 und allen Interessierten die Musik und die Künstlerinnen und Künstler näher.
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Auf der Suche nach dem "Weißen Stein".
Am Samstag, den 17. Mai 2025, hieß es für fünf abenteuerlustige Schülerinnen und Schüler sowie einen Lehrer: Helm auf, Rucksack packen und ab aufs Mountainbike! Die MTB-AG der Schule startete von Dossenheim aus zu einer spannenden Tour auf den Steinbrechertrails – mit einem klaren Ziel vor Augen: den sagenumwobenen „Weißen Stein“ endlich zu finden.
Ziel erreicht: Der „Weiße Stein“
Bevor der Trailspaß beginnen konnte, wartete zunächst eine echte Herausforderung auf uns: Rund 450 Höhenmeter mussten überwunden werden. Mit viel Motivation, gegenseitiger Unterstützung meisterten wir den Anstieg – und wurden nicht nur mit einer tollen Aussicht über das Neckartal belohnt, sondern erreichten auch endlich unser großes Ziel: den „Weißen Stein“. Bei unserer letzten Tour hatten wir ihn noch verfehlt, doch diesmal waren wir besser vorbereitet – und so standen wir nach der anstrengenden Fahrt durch den Wald stolz am „Weißen Stein“. Die Freude war groß, und natürlich durfte ein Erinnerungsfoto nicht fehlen.
Trailspaß und Technik
Dann ging es endlich bergab in die durch die Trails. Die Steinbrechertrails sind für ihre abwechslungsreichen Strecken bekannt und boten uns jede Menge Fahrspaß. Kurven, kleine Sprünge und Wurzelpassagen sorgten für Action und Adrenalin. Unser Lehrer gab unterwegs immer wieder hilfreiche Hinweise zur Fahrtechnik, sodass alle sicher und mit viel Freude unterwegs waren. Die MTB-Tour war ein voller Erfolg. Neben sportlicher Betätigung und jeder Menge Spaß haben wir als Team zusammengearbeitet und unser Ziel erreicht. Wir freuen uns schon auf das nächste Abenteuer mit der MTB-AG – vielleicht wartet dann schon der nächste „Schatz“ im Odenwald auf uns!
Text: MTB-AG
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Liebe Leser und Leserinnen,
wir möchten euch gerne erzählen, wie toll es im Winterlandheim ist. Ihr könnt euch austoben, Ski fahren, Schlitten fahren und jede Menge Spaß haben. Am Montag kamen wir am Hochhäderich in Österreich an. Die Klassen 6a und 6c fuhren vom 3.2 bis 7.2.2025 und die Klassen 6b und 6d fuhren vom 10.2 bis 14.2.2025.
Wir hatten genug Zeit, um es uns schön in den Zimmern einzurichten und dann ging es endlich los. In den Skischuhen lief man ziemlich lustig. Wir durften gleich unsere ersten Meter auf den Ski fahren, was unheimlich viel Spaß machte. Nach einem langen und harten Tag wurden die Schüler und Schülerinnen mit köstlichen Pommes und Schnitzel belohnt. In den nächsten Tagen lernten die Anfänger zu bremsen und Kurven zu fahren und die Fortgeschrittene fuhren die Rote Piste. Am dritten Tag durften alle mit dem Ankerlift und am vierten Tag sogar alle mit dem Sessellift fahren. Die Erfahrung mit dem Sessellift war einzigartig. Wahrscheinlich sogar das Beste am Landheim. Die erste Fahrt war etwas gruselig, aber es machte dann immer mehr Spaß. Die Aussicht von den Bergen da oben war atemberaubend.
Eines Abends kündigten die Lehrer eine Fackelwanderung an. Aufgeregt und neugierig wie die Fackelwanderung wohl sein würde, machten sich die Kinder nach dem Abendessen fertig. Es war schon stockdunkel. Etwas entfernt vom Hotel neben der Herberge zündeten die Lehrer die Fackeln an. Das sah sehr schön aus aus, als die Fackeln in einer Reihe brannten. Dann gab es noch einen Lawinenabend, wo wir es uns kuschelig und gemütlich machten und uns über Lawinen informierten. Außerdem schauten wir uns lustige Anfängerfehler an. An einem anderen Abend machten wir eine Spiele-Olympiade. Da traten verschiedene Mannschaften gegeneinander an. Die Schüler knobelten an Matheaufgaben, dichteten ein Lied neu, spielten Tischtennis und noch vieles mehr. Am letzten Abend gab es einen Spieleabend, ab dem wir viele Spiele spielten, lachten und redeten, bis wir alle hundemüde waren.
Alle waren glücklich außer am Ende, als alle nach Hause mussten. Natürlich war es schön, dass wir wieder mit unserer Familie vereint wurden, aber die Erinnerung an den Hochhäderich werden wir nie vergessen.
Unser Fazit zum Winterlandheim: Das Skilandheim war unvergesslich und es machte einen großen Spaß. Bereut haben wir es auf keinen Fall! Es lohnt sich auf jeden Fall!!! Für die nächsten sechsten Klassen können wir das nur empfehlen. Lasst es euch nicht entgehen. Viel Spaß noch!
geschrieben von: Elif Akarsu (6b), Shubhangi Saavya (6c), Suhasi Saavya (6b) & Bilder: Jürgen Karl
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Am 25.03.2025 fand in unserer Klasse eine wichtige Veranstaltung statt: First Aid for all. Dabei hatten wir die Möglichkeit 90 Minuten lang an einem Reanimationstraining teilzunehmen.
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Nachdem wir Paul Klee auf seine Tunesienreise begleitet und seine „Burg und Sonne“ betrachtet haben, haben wir eigene Städte entworfen und mit analogen Farben Farbverläufe eingebaut.
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Musikgymnasiasten mit Auszeichnungen und on tour.
Nach dem für jedermann offenen „Jugend musiziert“- Regionalwettbewerb im Januar folgte im April 2025 der Landeswettbewerb, an dem die besten Nachwuchs-Musikerinnen des gesamten Bundeslandes teilnehmen und der in diesem Jahr in Calw, Nagold und Wildberg stattfand.
In der Duo-Kategorie gab es dabei zweimal sogar einen 1. Preis: Für Evelyn Wickström (Klasse 7c), die mit ihrem Gitarren-Duo in der Altersgruppe III auf 23 Punkte kam und für Benjamin Langlotz (5d, Fagott) und Charlotte Langlotz (7c, Klavier), die als „Duo Klavier mit Holzblasinstrument“ in der Altersgruppe II 24 Punkte erspielten. Herzlichen Glückwunsch!
Ebenfalls als Duo nahmen Eva Hamann (7c) und Arina Neumann (8d) teil, die mit Saxophon und Klavier in der Altersgruppe III 18 Punkte und einen 3. Preis erreichten, während Raphaël Krysztofiak (Klasse 6d) in einem dreistimmigen Vokal-Ensemble singt, das in der Altersgruppe III mit 21 Punkten auf einen 2. Preis kam. Anna Magdullin trat in der Kategorie „Gesang (Pop)“ an und erreichte in der Altersgruppe V 19 Punkte und einen 3. Preis.
Außerdem waren gleich drei Geigerinnen unserer Schule beim Landeswettbewerb vertreten: Charlotte Langlotz (Klasse 7c) mit 20 Punkten und einem 2. Preis in der Altersgruppe III, Lisa Althaus (20 Punkte, 2. Preis) und Emilia Ohloff (22 Punkte, 2. Preis) beide aus Klasse 10c in der Altersgruppe V. Lotta Südhof (Klasse 8d, Cello) nahm in der Kategorie „Kammermusik mit Klavier“ teil und erreichte in der Altersgruppe IV einen 2. Preis mit 20 Punkten.
Weitere Pfeiler des Musikgymnasiums neben dem wöchentlichen Unterricht und Wettbewerbsteilnahmen sind regelmäßige Konzertbesuche und Workshops mit Künstlern in der Schule. So besuchen die Musikgymnasiast:innen in diesem Jahr regelmäßig die Konzerte der Musikalischen Akademie und hörten dabei etwa Symphonien von Mahler, Schostakowitsch und Beethoven und Solokonzerte von Tschaikowki, Bartók und Grieg. Unten zu sehen ist die Pianistin Suzana Bartal sowie die Moll-Schüler:innen, die beim letzten Akademiekonzert ihre zauberhafte Interpretation des Klavierkonzerts von Edvard Grieg hörten.
Eine Woche später erhielten wir unsererseits Besuch von Jochen Keller, Trompeter und langjähriger Musikvermittler bei der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen. Er nahm vor allem die Jüngeren mit auf eine „Zeitreise“ vom steinzeitlichen Lagerfeuer über Posthorn, Barockmusik und moderne Ventiltrompete bis hin zum Jazz – mit vielen Gelegenheiten, alte und neue Instrumente selbst auszuprobieren! Auch diese Kooperation soll in Zukunft weiter ausgebaut werden.
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Aus dem Malkästchen geplaudert: Insekten in der 7a! Bei diesem Projekt haben sich die Schülerinnen und Schüler der 7a und 7a+ gemeinsam mit grafischen Darstellungsformen beschäftigt. Beeindruckende Makroaufnahmen von Käfern und Libellen wurden erst gemeinsam betrachtet und genau beschrieben. Zusammen haben wir überlegt, welche Möglichkeiten es gibt, den verschiedenen Oberflächen eines Insekts optisch Textur zu verleihen. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.
Der Frühling kann kommen!
Text: Anne Tebben
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Ein Abend voller Musik und Humor! Am Dienstag, dem 8. April begab sich der Musikkurs der Jahrgangsstufe 1 zusammen mit Frau Ringwald auf einen Ausflug ins OPAL: Gemeinsam besuchten wir die berühmte Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauss. Diese bestand aus anspruchsvollen und mitreißenden Stücken sowie humorvollen Dialogen und beeindruckendem Gesang.
Bereits beim Betreten des Opernhauses war die Vorfreude spürbar, und nach einem gemeinsamen Gruppenfoto hieß es auch schon: Jacken an der Garderobe abgeben und Plätze suchen. Die Inszenierung der Geschichte rund um Verwechslungen, gefiel nicht nur uns, sondern dem gesamten Publikum, und besonders die witzigen Elemente des Stückes kamen bei uns sehr gut an und sorgten für Lacher und Beifall. Nicht zu vergessen ist das Orchester, welches den Gesang und das Schauspiel mit Musik begleitete und die Aufführung noch ein Stück weiter zum Leben erweckte.
Nach ungefähr 90 Minuten gab es dann eine kurze Pause, in welcher sich alle mit Getränken und Brezeln stärken konnten. Außerdem nutzten wir die Gelegenheit, um über mögliche Ausgänge der Geschichte zu diskutieren und Meinungen zum Stück miteinander auszutauschen.
Nach ungefähr drei Stunden war die Operette vorbei und obwohl es schon fast 22:30 Uhr war und der ein oder andere langsam müde wurde, waren wir uns einig, dass sich dieser Ausflug durch die gelungene Mischung aus Unterhaltung und Musik des Stückes wirklich gelohnt hat und eine schöne Ergänzung zum Musikunterricht war.
Text und Bilder: Clara Janczak (J1)
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